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HW-group Wasserleckage-Sensoren & Geräte arbeiten: Sensorkabel, Punktdetektion, Alarmierung, Monitoring & präventiver Schutz

In Umgebungen wie Serverräumen, Rechenzentren oder IT-Technikräumen ist der Schutz vor Wasserleckage und Wassereinbruch eine zentrale Anforderung. Geräte von HW-group bieten eine Kombination aus Sensortechnik, Netzwerküberwachung und Alarmierung, die eine frühzeitige Erkennung von Feuchtigkeit oder Wasser ermöglichen, bevor teure Schäden auftreten. In diesem Artikel erklären wir detailliert die Funktionsweise der HW-group Sensoren und Geräte, zeigen, wie die Komponenten zusammenspielen, welche Technologien verwendet werden und worauf bei Planung, Installation und Betrieb geachtet werden muss.

Grundprinzip und Zielsetzung der Wasserschutzsysteme von HW-group

Das Ziel ist klar: schon bei ersten Anzeichen einer Wasserleckage oder eines Feuchtigkeitseintritts alarmieren, damit sofort reagiert werden kann. Das bedeutet, dass Systeme möglichst empfindlich sein müssen, zuverlässig arbeiten und idealerweise in ein übergeordnetes Monitoring eingebunden sind. HW-group Geräte sind so aufgebaut, dass sie mit Sensoren (Punktsensoren oder Sensorkabeln), Signalerfassung, Alarmierung und Visualisierung über Netzwerk / Portal / Schnittstellen arbeiten.

Die Schlüsselkomponenten sind:

  • Sensor / Sensorkabel zur Detektion von Wasser oder leitfähiger Flüssigkeit.
  • Sensoranschluss oder Interface, über das der Sensor mit einem Gerät kommuniziert (z. B. 1-Wire UNI RJ11, LAN, PoE, NB-IoT).
  • Auswerte-Elektronik / Gerät, das den Status überwacht, Fehlzustände erkennt (z. B. Kabelbruch) und Signale ausgibt.
  • Alarm- & Benachrichtigungssysteme (E-Mail, SNMP, SMS, Relais, Portal Alerts).
  • Management & Monitoring, Speicherung, Visualisierung (z. B. über SensDesk) plus Integration in bestehende Systeme.

Arten von Sensorik: Sensorkabel vs. Punktdetektion

HW-group bietet zwei grundlegende Arten, Wasser oder Feuchtigkeit zu erkennen:

Punktuelle Detektion (“Spot Detection” / Flood Detector)

Dies sind Sensoren, die an einer bestimmten Stelle Wasser erkennen, z. B. unter einer Klimaanlage, in einer Auffangwanne, an einem Fensterbankbereich oder direkt in Tropfschalen. Ein Beispiel ist der Flood Detector oder der 1W-UNI Spot Sensor. Der Sensor hat typischerweise Metallkontakte – erst wenn diese vollständig mit Wasser benetzt sind, wird ein Alarm ausgelöst. Diese Lösung ist preislich günstiger, setzt aber voraus, dass man weiß, wo das Wasser ungefähr auftreten könnte. 

Flächen- oder Zonal-Erkennung mit Sensorkabeln (“Water Leak Detection”, WLD)

Hier wird ein leitfähiges Sensorkabel über/um die gefährdeten Bereiche verlegt (unter dem Doppelboden, entlang von Wasserleitungen, an der Wand, unter Fensterbänken, in Tropfschalen, etc.). Dieses Sensorkabel erkennt Wasser **über seine gesamte Länge** – schon kleinste Mengen leitfähiger Flüssigkeit genügen, um einen Alarm auszulösen. Vorteile: sehr frühzeitige Erkennung, große Flächen überwacht mit einem einzigen Sensor-System, auch kleine Mengen oder Streifenbildung von Feuchtigkeit sind erfasst. Nach einer Benetzung kann das Sensorkabel getrocknet und wieder eingesetzt werden.

Wichtige Komponenten und Geräte im HW-group WLD System

Das WLD (Water Leak Detection) System von HW-group besteht aus mehreren Bausteinen:

  • Sensorkabeltypen und Verlängerungen – z. B. “WLD Sensing Cable” (Längen wie 2 m, 10 m, 50 m), Anschluss-/Verbindungskabel (non-sensing parts / prolong cables), Terminator am Ende der Zone. Diese Kabel können zu einer Zone zusammengeschaltet werden, um große Abdeckung zu erreichen.
  • Geräte mit WLD-Eingang(en) – z. B. WLD2, HWg-WLD, SD-WLD, NB-WLD, Sensor WLD Relay 1W-UNI. Unterschiedliche Geräte haben unterschiedliche Funktionen, Anzahl der Zonen, Schnittstellen etc.
  • Interfaces & Ausgänge – Relais, digitale Eingänge (Dry Contact), 1-Wire UNI (RJ11), Netzwerk (LAN, Ethernet, PoE), Wireless / WiFi, NB-IoT, Schnittstellen zu Monitoring Portalen. Diese ermöglichen Alarmierung, Integration, Auswertung.
  • Software & Portale – SensDesk (Portal), HWg-Trigger, HWg-PDMS, oft auch SDKs für Integration, die Möglichkeit, Benachrichtigungen, Reports, Graphen zu erhalten. 

Funktionsweise im Detail

Wie genau funktioniert das in der Praxis – Schritt für Schritt:

  1. Installation des Sensorkabels bzw. Sensors: Man legt das Sensorkabel an den gefährdeten Stellen aus. Wichtig: das Kabel sollte dort verlegt werden, wo Wasser zuerst erscheinen würde – z. B. entlang von Wasserleitungen, unter Doppelböden, in Tropfschalen, entlang Außenwände, unter Fensterbänken. Bei Punkt-Sensoren (z. B. Spot Detector, 1W-UNI) wird der Sensorfuß oder die Kontakte an die relevante Fläche gelegt (Boden, Wand, Auffangwanne). Die Kabel werden mit den Verbindungskabeln und dem Anschlusskabel verbunden und ggf. mit Clips oder Befestigungen fixiert.
  2. Verbindung zum Auswertegerät: Das Sensorkabel wird an ein HW-group Gerät angeschlossen, das den WLD-Eingang besitzt. Beispiel: WLD2 bietet mehrere Zonen (z. B. 4 Zonen), ein Gerät kann mehrere Sensorkabel-Zonen verarbeiten. Bei Punkt-Sensoren wie 1W-UNI wird das RJ11 Kabel mit einem Gerät wie Poseidon2, Ares oder STE2 verbunden.
  3. Überwachung des Kabels und der Sensoren: Das Gerät überwacht kontinuierlich den Status des Sensorkabels und der Sensoren. Es erkennt drei Zustände typischerweise:
    • OK / trocken – kein Wasserkontakt und Kabel intakt
    • Wasserkontakt (Flooded) – Flüssigkeit berührt den Sensorkabelbereich oder die Sensorpins vollständig
    • Kabel-Fehler oder Sensorkabel-Unterbrechung – z. B. Kabel beschädigt, abgezogen oder defekt. Dieses ist wichtig, damit man nicht denkt alles sei OK, wenn das Sensorkabel gar nicht funktioniert.
  4. Sensorkabel Zusammenschaltung / Zoneneinteilung: Auf Geräten mit mehreren Eingängen (z. B. WLD2) kann man mehrere Sensorkabel als unterschiedliche Zonen auslegen. So lassen sich Leckagen genauer lokalisieren. Jede Zone kann ihre eigene Sensorkabelkonfiguration haben (Längen, Verbindungskabel, Sensing vs. Prolong-Segment) und ihre eigene Alarmierung.
  5. Alarmierung und Ereignisausgabe: Wird ein Leck oder Wasserkontakt erkannt (oder ein Kabelfehler), sendet das Gerät Alarmmeldungen. Möglich sind:
    • E-Mail
    • SNMP Trap
    • SMS (über externes GSM-/SMS-Gateway oder über eine spezielle Lösung)
    • Relaisausgang (z. B. bei WLD Relay, oder über ein anderes Gerät wenn Box-2-Box Mode unterstützt wird)
    • Portalalarme über SensDesk oder vergleichbares Cloud-/Monitoringportal
  6. Dokumentation, Historie & Auswertung: Viele HW-group Geräte und SensDesk bieten die Möglichkeit, Daten zu speichern oder zu exportieren (z. B. PDMS oder Excel-Export), Alarmhistorie anzusehen, Reports und Visualisierungen zu erstellen. Das hilft, Trends zu erkennen, vorbeugend zu handeln, Schwachstellen im Schutz zu identifizieren. 

Technische Besonderheiten und Vorteile

  • Empfindlichkeit auch bei kleinen Flüssigkeitsmengen – selbst wenige Tropfen leitfähiger Flüssigkeit genügen, um Alarm auszulösen. Das Sensorkabel reagiert entlang seiner gesamten Länge.
  • Wiederverwendung des Sensorkabels – nach Benetzung kann getrocknet werden und wieder eingesetzt werden. Das bringt langfristige Kosteneffizienz.
  • Robustheit gegenüber Formänderung – das Sensorkabel hat keine bzw. sehr geringe Einschränkungen bei Biegen, Verdrehen, leichtem Knicken oder Drücken. Diese mechanischen Belastungen führen nicht zu Fehlalarmen.
  • Kabelfehlererkennung – wichtig, damit man erkennt, ob ein Kabel gerissen, getrennt oder defekt ist. Status „Kabel fehlerhaft / disconnected“ wird oft als separater Alarmzustand gemeldet.
  • Flexibilität bei Länge und Zoneneinteilung – Sensorkabel + Prolong-Verlängerung erlaubt große Reichweite. Geräte wie WLD2 bieten mehrere Zonen, andere Geräte eine Zone.
  • Anbindung und Integration – LAN, WiFi, PoE, NB-IoT, Relais, SNMP, Web-Server, Portale. Damit lassen sich die Systeme in bestehende Infrastruktur und Monitoring-Umgebungen einbinden.
  • Alarmvarianten vielfältig – bei Wasserkontakt, Kabelbruch, optional auch Fehlfunktionen, mit unterschiedlichsten Kanälen.
  • Echtzeit-Reaktion möglich – Alarmzeit meistens sehr kurz nach Kontakt, oft innerhalb weniger Minuten. 

Grenzen und Herausforderungen

Auch wenn HW-group WLD Systeme sehr leistungsfähig sind, gibt es Einschränkungen und Herausforderungen, die bei Planung und Einsatz berücksichtigt werden sollten:

  • Preis & Aufwand: Sensorkabel, Geräte, Verkabelung, Montage können höhere Anfangskosten verursachen als punktuelle Sensoren. Aufwand steigt mit Fläche und Anzahl der Zonen.
  • Komplexität bei großen Installationen: Viele Sensorkabel, Zonen, lange Kabelwege, Verbindungskabel/Prolongs – Fehlerquellen durch schlechte Montagen, mangelhafte Verbindungen, Spannungseinbußen (falls relevant) etc.
  • Netzwerk / Stromversorgung: Geräte mit LAN/WiFi/PoE etc. benötigen stabile Stromversorgung und Netzwerkzugang – bei Ausfall dieser Infrastruktur auch Risiko. Bei NB-IoT Geräten ist Abdeckung nötig. Batteriebetriebene Geräte müssen gewartet werden.
  • Umgebungsbedingungen: Feuchtigkeit, Temperaturschwankungen, Kondensat, Schimmel etc. können Sensoren beeinflussen, besonders die punktuellen Kontaktkontakte. Entsprechende Materialien, Schutzmaßnahmen und Isolation sind wichtig.
  • Fehlalarme vs. Sensitivitäts-Abstimmung: Zu hohe Empfindlichkeit kann in manchen Fällen Fehlalarme auslösen (z. B. durch Spritzwasser, Reinigung), zu niedrige Empfindlichkeit verspätete Meldungen. Eine sorgfältige Kalibrierung bzw. richtige Platzierung hilft.

Anwendungsbeispiele aus der Praxis

Hier einige typische Szenarien, wie HW-group Sensoren und Geräte eingesetzt werden, um Serverräume und kritische Infrastruktur wirksam vor Wasserleckage und Wassereinbruch zu schützen:

  • Verlegung eines Sensorkabels unter dem Doppelboden eines Serverraums, entlang aller Racks. Ein WLD2 Gerät überwacht mehrere Zonen; wenn in Zone 2 (unterhalb der USV-Einheit) Wasser erkannt wird, wird sofort ein Alarm per E-Mail gesendet und das verantwortliche Personal kann schnell eingreifen.
  • Ein Sensor 1W-UNI wird an einer Tropfschale einer Klimaanlage angebracht. Sobald ein Leck in der Ablaufschale auftritt und Wasser die Kontakte vollständig berührt, löst der Sensor Alarm aus.
  • Installation von Sensorkabeln entlang von Kühlwasserleitungen, inklusive Prolong-Kabeln, damit man früh erkennt, wenn eine Leitung undicht wird. Kabel werden um die Rohrleitung herumgeführt, verbunden mit einem Gerät wie NB-WLD oder WLD Relay, das auch in Außenbereichen funktioniert.
  • Integration in ein Monitoring-Portal (z. B. SensDesk), das historische Daten sammelt, Trends etwa zu Feuchtigkeitsbildung oder kleineren Kontaktereignissen zeigt, um vorbeugende Wartung möglich zu machen (z. B. Dichtungen prüfen, Fenster auf Schäden untersuchen etc.).
  • Nutzung von Relais über ein anderes Gerät (Poseidon2 / Damocles2) im “Box-2-Box Mode”, wenn der Hauptsensor Alarm gibt, z. B. um andere Systeme abzuschalten oder externe Sirenen, Pumpen, Notfallabschaltungen aktivieren zu lassen. 

Planung & Installation: Worauf achten, damit das System zuverlässig funktioniert

Damit die Funktionsweise auch über lange Zeit zuverlässig ist, sollte man folgende Aspekte beachten:

  • Sensorplatzierung: Nicht überall im Raum ist gleich gefährlich – Wasser sammelt sich oft am Boden, in Ecken, unter Leisten, unter Geräten. Sensorkabel sollten da verlaufen, wo Wasser zuerst auftreten kann.
  • Kabelführung & Befestigung: Sensorkabel und Anschlusskabel ordnungsgemäß verlegen, keine Spannung oder Scherkräfte am Kabel, keine scharfen Knicke, Fixierung mit Clips oder Haltern, keine losen Enden.
  • Länge der Kabel und Zonen: Die maximal unterstützte Länge einer Zone ist wichtig (z. B. WLD2: bis zu 185 m inklusive Verlängerungen). Kabelverlängerungen (Prolong) sinnvoll einsetzen.
  • Schnittstellen & Stromversorgung sicherstellen: LAN/WiFi/PoE stabil, ggf. Redundanz. Bei NB-IoT: Netzabdeckung, bei batteriebetriebenen Geräten: Batteriewechsel / Kapazität prüfen. Externe Stromversorgung wo nötig.
  • Alarmkonfiguration & Eskalationswege: Wer bekommt welche Warnung, bei welchem Zustand? Z. B. sollte Kabelbruch nicht ignoriert werden, auch wenn kein Wasser erkannt wird. Alarmstufen definieren: Voralarm, Hauptalarm, Fehlerzustand.
  • Regelmäßige Tests & Wartung: Sensorkabel prüfen (trocknen, reinigen), Sensoren testen (z. B. mit Wasser), Firmware aktualisieren, Verbindungen prüfen.
  • Integration in Monitoring & Notfallpläne: Das System sollte in bestehende Netzwerk- / IT-Überwachung eingebunden sein, ggf. auch in Gebäudeautomation. Notfallpläne müssen klar sein: wer reagiert, wie wird der Leckstop durchgeführt, wie wird getrocknet, wie wird Geschäftsablauf aufrechterhalten.

Zukunftsaussichten & technologische Entwicklungen

Die Anforderungen steigen: Mehr Rackdichte, mehr Flüssigkeitskühlung, höhere Verfügbarkeit und SLA-Verpflichtungen. Daher entwickeln sich auch die Systeme weiter:

  • Netzwerkgeräte mit zusätzlich verbesserten Schnittstellen (z. B. bessere WiFi-Module, NB-IoT / Mobilfunk-Fallback) für Standorte ohne gute LAN/Switch-Anbindung. Gerätetypen wie NB-WLD sind ein Beispiel.
  • Verstärkte Automatisierung: automatische Abschaltung oder Umschaltung bei Alarm, Integration mit Lüftungs- oder Klimasteuerung, Pumpen etc., möglicherweise auch Einsatz von KI / Algorithmus-basierten Prognosen – z. B. bei sich langsam aufbauender Feuchtigkeit.
  • Bessere Portallösungen und Visualisierung: Trends, historische Daten, mobile Apps, Push-Benachrichtigungen, Integration in ITSM oder Facility Management Tools.
  • Materialinnovation bei Sensorkabeln, z. B. robustere Isolierungen, resistentere Materialien, längere Lebensdauer, Beständigkeit gegen UV, Chemikalien, stark schwankende Temperaturen.
  • Verbesserte Unempfindlichkeit gegenüber Umweltbedingungen: besserer Schutz gegen Temperaturschwankungen, Kondenswasser, Staub, Schimmel, damit Fehlalarme weiter reduziert werden.

Die Funktionsweise der HW-group Geräte und Sensoren im Bereich Wasserleckage & Wassereinbruch ist durchdacht und modular: Sensorkabel und punktuelle Sensoren erfassen frühzeitig Wasser oder leitfähige Flüssigkeiten, Geräte werten zuverlässig aus, erkennen auch Fehlzustände, alarmieren über verschiedene Kanäle und ermöglichen Dokumentation & Visualisierung. Die Vorteile liegen in der Empfindlichkeit, den flexiblen Einsatzmöglichkeiten, der Wiederverwendbarkeit und der Integration in bestehende Monitoring- und Alarmierungssysteme.

Gleichzeitig erfordern solche Systeme sorgfältige Planung, korrekte Installation, passende Platzierung, stabile Netzwerke / Stromversorgung und klare Alarm-Prozesse. Wer diese Aspekte berücksichtigt, erhält ein leistungsfähiges System, das den Serverraum oder die IT-Infrastruktur wirkungsvoll vor Wasserschäden schützt und dabei hilft, Kosten, Ausfallzeiten und Datenverluste zu vermeiden.

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